Samstag, 15.3. 2014, 20 Uhr
Ines Caffier – Gesang, Querflöte, Tinwhistle
Volker Hauswald – Gitarren, Gesang
Volker Müller – Keyboard, Akkordeon, Sampler, Gitarre, Gesang
Finsbury Park bezaubern Ihre Zuhörer mit innovativer Folk-Musik, die den Alltag vergessen lässt! Das Trio lässt sich gerne vom traditionellen Irish Folk inspirieren, greift aber auch Elemente moderner Pop- und Weltmusik auf und schafft so wunderschöne, stimmungsvolle Songs, die getreu dem Folk-Charakter Geschichten von Heimweh, Fernweh und (unerfüllter) Liebe erzählen. Ungekünstelt und abwechslungsreich präsentieren die drei sympathischen Musiker dabei sowohl intime akustische Balladen als auch aufwendig arrangierte Songs im modernen Klanggewand. Getragen von der klaren, warmen Stimme von Sängerin Ines Caffier entführen sie so ihre Zuhörer mal in die Weite der sibirischen Steppe, mal in die grünen Hügel Irlands und spielen sich dabei ganz unaufdringlich mit viel Charme und Natürlichkeit in die Herzen des Publikums.
Im Sommer 2002 fanden sich Sängerin Ines Caffier und Gitarrist Volker Hauswald über eine Musikeranzeige. Nachdem schon beim ersten Treffen ein kompletter Song entstand, war schnell klar, dass man auch weiterhin gemeinsam kreativ tätig sein wollte. Im Zuge der ersten Demo-Aufnahmen kam dann Keyboarder, Akkordeonist und Sound-Designer Volker Müller dazu und im Januar 2003 fand das erste Konzert statt. Es folgten zahlreiche regionale und überregionale Auftritte, unter anderem beim Sommerloch-Festival in Würzburg, als Support von Farfarello in Greven (Münsterland) und im WDR-Fernsehen/Radio bei „Hallo Ü-Wagen“. Im Herbst 2004 begannen die Aufnahmen für die Debüt-CD „Fading“, die nach Babypause und intensiver Studioarbeit im August 2006 erschienen ist und im Juli 2007 weltweit auf allen gängigen Online-Musikportalen (iTunes etc.) veröffentlicht wurde. Seit 2012 unter Vertrag bei Sena Music GmbH.
Pressestimmen:
“ […] Folk-Musik jenseits jeder Eintönigkeit.“
“ […] Revolution und Tagträume – Finsbury Park spielen innovative Folkmusic, ohne den Charme der Natürlichkeit aufzugeben.“
„[…] Bei solch stimmungsvollen Songs auf musikalisch höchstem Niveau war der Song „The World can wait“ Synonym für dieses Konzert. Hier konnte man seine Sorgen vergessen. […]“
Bürgerhaus „Altes Kloster“, Wachtendonk